Was den Menschen zum Menschen macht
17. Mai 2018
Nur ein Prozent unserer Gene trennt uns vom Schimpansen – das ist wenig – reicht aber offenbar, um uns zum Menschen zu machen.
US-Forscher wollen herausfinden, was genau den Unterschied ausmacht und haben Hirngewebe von Menschen mit dem von Schimpansen und anderen Primaten verglichen. Schimpansen- und Menschengehirne sind einander sehr ähnlich – doch das menschliche Gehirn ist dreimal so groß wie das von Schimpansen: Es besteht aus mehr Zellen und hat dadurch mehr „Rechenkapazitäten“. Die Wissenschaftler fanden heraus: Unterschiede gibt es insbesondere bei der Funktion einzelner Hirnzellen und bei der Art, wie sie sich verbinden. Sie fanden außerdem heraus, dass uns ein Gen von Menschenaffen unterscheidet, das den Botenstoff Dopamin regelt. Beim Menschen ist es in der Großhirnrinde sehr aktiv, bei Primaten ruht es dort.
Nähere Informationen zu den Ergebnissen der Forscher auf kurier.at und science.orf.at.
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