[:de]Strategische Partnerschaft: Chimfunshi und BOS Deutschland verbünden sich[:en]strategic partnership between Chimfunshi and BOS Deutschland[:]
24. November 2014[:de]Über die Fähigkeit zur Empathie und warum das Augenweiß weiß ist…[:en]On the topic: ‚Capacity for empathy‘ and ‚why the whites of the eye are white?’…[:]
29. November 2014[:de]Die Geselligkeit von Schimpansen-Müttern hängt meist vom Geschlecht des Nachwuchses ab. Wissenschaftler haben festgestellt, dass Mütter, die einen Jungen zur Welt bringen, mehr Zeit in Gruppen mit männlichen Tieren verbringen. Mütter mit Töchtern hingegen sind weniger gesellig unter Schimpansen und neigen eher dazu, sich von der Gruppe zu entfernen.
Das berichten Wissenschaftler in den „Proceedings“ der US-nationalen Akademie der Wissenschaften. Sie vermuten, dass die Mütter ihren Söhnen frühzeitig einen Einblick in das Verhalten der männlichen Geschlechtsgenossen geben wollen. Die Schimpansen-Mütter wollen ihren Söhnen so die Gelegenheit verschaffen, angemessene Gewohnheiten zu erlernen.
Die beobachteten Unterschiede zwischen den Geschlechtern deuten bereits das Sozialverhalten erwachsener Schimpansen an: erwachsene Männchen sind geselliger und aggressiver als Weibchen. Sie schmieden Allianzen zum gemeinschaftlichen Jagen oder zur Verteidigung der Gruppe. Die Jungen müssen sich in die männliche Hierarchie integrieren und sind auf soziale Fähigkeiten angewiesen, wenn sie als Erwachsene Erfolg haben wollen. Die Weibchen hingegen verbringen viel Zeit allein oder nur mit ihren Töchtern und anderen Angehörigen zusammen.
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