[:de]Dramatischer Rückgang bei Menschenaffen[:en]The numbers of great apes is in a dramatic decline[:]
3. April 2015
[:de]Wilderei, Lebensraumverlust und Seuchen wie Ebola sind die größten Bedrohungen für Menschenaffen. Internationale Verbote gegen Fang und Bejagung werden häufig nicht umgesetzt.
Der Bestand an Schimpansen und Gorillas in Zentralafrika ist nach wie vor rückläufig. Wilderei, Vernichtung ihres Lebensraums, Krankheiten und mangelnde Strafverfolgung sowie Korruption in Gerichtsverfahren, setzen den Menschenaffen zu. Dies ist das Ergebnis des am 31. März in New York vorgestellten „Aktionsplans Westlicher Flachlandgorilla und Zentralafrikanischer Schimpanse 2015 – 2025“ der Weltnaturschutzunion IUCN.
Außerdem werden nationale und internationale Verbote gegen Fang und Bejagung häufig nicht umgesetzt. So können gut organisierte Wilderer-Banden ohne großes Risiko Profit aus dem Handel mit Affen-Fleisch schlagen, das auf Schwarzmärkten größerer Städte reißenden Absatz findet.
Weitere Informationen hier.[:en]
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