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[:de]Die Geschichte von Ponso, dem ehemaligen Labor-Affen, der vergessen wurde, ist eine sehr traurige Geschichte.
Wie Ponso fristen tausende Menschenaffen ein Dasein als Versuchstiere – doch wenn sie nicht mehr gebraucht werden, wollen die Firmen sie oft einfach nur loswerden. Der Schimpanse Ponso lebt auf einer kleinen Insel – einsam und vergessen.
Der 40-jährige Menschenaffe lebt seit mehr als 30 Jahren auf einem winzigen Eiland vor der Elfenbeinküste. Ausgesetzt von der New Yorker Blutbank, die einst Versuche an den Tieren anstellte, sie aber nach Ende des Projekts nicht mehr brauchte – und dutzende Schimpansen einfach auf verlassenen Inseln ihrem Schicksal überließ.
Seitdem vor einigen Jahren auch die letzten seiner Artgenossen gestorben sind, ist Ponso ganz alleine auf dem Eiland. Doch existieren hier keine natürlichen Nahrungsquellen für ihn, weswegen er schon lange gestorben wäre, wenn nicht ein örtlicher Wohltäter regelmäßig auf der kleinen Insel halten würde, um das Tier mit einigen Bananen und etwas Brot zu versorgen. Dennoch, Schimpansen sind soziale Lebewesen, die unter der Einsamkeit sehr leiden…
Der ganze Artikel auf stern.de und auf n24.de.[:]

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