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Primaten sind auch heute noch Akteure in Kinofilmen

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Forscher haben untersucht, inwiefern heute noch vor dem Aussterben bedrohte Primaten in Kinofilmen als „Schauspieler“ auftreten und auch, wie sie darin dargestellt werden. Sie stellten fest, dass leider noch immer zahlreiche Primaten in Filmen vorkommen – dies ist nicht nur eine Zumutung für die tierischen „Schauspieler“ – die Folgen für die wild lebenden Artgenossen sind desaströs, denn nach jedem Film, nimmt der Wunsch nach einem Primaten als Haustier bei den Zuschauern drastisch zu. Schlimm ist nicht nur, dass diese Tiere mit Sicherheit nicht artgerecht gehalten werden, sondern dass dadurch ein falsches Bild bei den Zuschauern entsteht. Der wohl berühmteste Schimpanse Cheeta, wurde z.B. von mehreren verschiedenen Schimpansen gespielt, u.a. weil keines der Tiere alle Fähigkeiten hatte, die das Drehbuch verlangte. Auch heute noch kommen vorzugsweise Schimpansen vor die Kamera – und werden von Millionen von Menschen – darunter auch vielen Kinder – gesehen. Die Folge ist u.a., dass der Eindruck entsteht, Schimpansen seien gar nicht vorm Aussterben bedroht, da sie ja ständig in Filmen mitspielen. Zudem werden die Tiere in den Filmen stark vermenschlicht. In etlichen Szenen zeigen die Primaten z.B. eine Art Grinsen – die meisten Menschen interpretieren dies als Lachen. In Wahrheit ist dieses Zähnezeigen aber Ausdruck von Unterwerfung und sogar Angst. In 58 Prozent der von Forschern analysierten Szenen mit Affen müssen sich diese wie Menschen benehmen – indem sie z.B. die Zähne putzen oder Snowboard fahren. Solche Auftritte sind für die Tiere ein Zumutung. Und schlimm ist: wird ein Primat im Film berühmt, ist er auch als Haustier begehrt; erschreckend ist, dass viele Primaten als Haustiere gehalten werden – allein in den USA sind es 15.000 !
Gefunden auf sueddeutsche.de

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