Es gibt mehr Menschenaffen, als gedacht!
21. Juni 2018
Gute Neuigkeiten! Eine umfangreiche Zählung von Gorillas und Schimpansen im westlichen äquatorialen Afrika hat ergeben, dass die Zahl dieser Menschenaffen im Kongobecken höher ist, als bisher vermutet. Allerdings sind beide Affen weiterhin vor dem Aussterben bedroht – es gibt also keine Entwarnung! Zehn Jahre lang haben Forscher gezählt: Das erfreuliche Ergebnis ist, dass rund 360.000 Westliche Flachlandgorillas und 130.000 Zentralafrikanische Schimpansen im Kongobecken leben. Bei den Gorillas sind die Bestände damit rund 30 Prozent, bei den Schimpansen etwa neun Prozent höher als bislang vermutet. Diese Steigerung kommt vor allem dadurch zustande, dass man Gebiete in die Analysen einbezogen hat, die zuvor nicht als Lebensräume von Gorillas und Schimpansen eingestuft wurden oder die bislang nicht untersucht werden konnten. Der ganze Artikel auf natur.de
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